Gründe, warum Sie investieren sollten

Immobilie

Emittentin

„Da fischen, wo noch wenig andere fischen“, diese Redewendung beschreibt kurz und prägnant das Vorgehen der Dortmunder BAWOAG.

Während in Regionen wie Berlin, Hamburg oder München die Preise im Immobilienbereich explodieren, sieht die Lage in der Metropolregion Ruhrgebiet noch deutlich entspannter aus.

In dem mit über 5 Millionen Einwohnern größten Ballungsraum Deutschlands und viertgrößten Europas zählt auch der Immobilienbereich (noch) zu den sogenannten „hidden champions“:

Hier kann die BAWOAG noch hochattraktive Immobilienobjekte umsetzen und als Bestandshalter akquirieren.

Ein langjähriges Netzwerk hilft dem spezialisierten BAWOAG-TEAM um Gründer und Architekten Dipl.-Ing. Wolfgang Willers Opportunitäten zu entdecken und zu nutzen. Mit einem eigenen Handwerkerteam, welches besonders in den Bestandsobjekten für den inzwischen schon bekannten BAWOAG-Standard sorgt, gelingt es auch die Renovierungskosten auf einem niedrigen Niveau zu halten.

Eine effiziente Verwaltung ist ein weiteres wichtiges Asset. Die Managementvergütung erfolgt transparent und zu großen Teilen erfolgsabhängig.

Durch das langjährige Wachstum sinken die Finanzierungskosten durch den Mix aus Größe, Tilgung und Bonität.

Die BAWOAG-Tochter WW Projektentwicklungs GmbH und weitere Beteiligungen runden das umfassende Leistungsspektrum der Gesellschaft ab.

Top Lage

Makrolage Dortmund

Die Ruhrpott-Stadt hat den Strukturwandel vom Bergbau- zum Dienstleistungsstandort erfolgreich eingeführt.

Technologie Standort   

Mit etwa 53.500 Studierenden an sechs Hochschulen, darunter die Technische Universität Dortmund und 19 weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen gehört Dortmund zu den zehn größten Hochschulstädten Deutschlands und ist auch ein bedeutender Wissenschafts- und Hochtechnologie-Standort. 

Bei Dynamik unter Top 20     

Die Ruhrpott-Stadt hat den Strukturwandel erfolgreich eingeleitet und schaffte es Ende 2020 unter die Top-20-städte des Dynamik-Rankings des Institut der Wirtschaft. Das war eine Verbesserung von zehn Plätzen auf Rang 16.

Hohe Preisanstiege  

Die positive Entwicklung hat Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. In Dortmund sind die Preise für Eigentumgswohnunen um vergangenen Jahr um 28,7% gestiegen. Das war deutschlandweit Platz 2. 

Standort Deutschland 

Das Pandemiejahr 2020 hat gezeigt, dass der deutsche Immobilien-Investmentmarkt sehr robust und stabil ist. Im Umsatzranking von JLL landet Deutschland mit 72 Mrd. USD auf Platz 2 hinten den USA mit 312 Mrd. USD. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen Großbritanien (54 Mrd. USD) und Japan (42 Mrd. USD). 

Weiter steigende Preise 

Am deutschen Transaktionsmarkt für Wohn- und Geschäftshäuser konnte im vergangenen Jahr mir 36,5 Mrd. Euro nicht nur das das zweitbeste Ergebnis nach dem Rekordjahr 2019 erreicht werden, in dem 37,7 Mrd. Euro erzielt wurden. Die Angebotspreise sind sogar noch stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das ist das Ergebnis einer Studie von Engel & Völkers. Die durchschnittlichen Angebotspreise für Zinshäuser sind aber laut Bericht noch stärker gestiegen als in den Jahren zuvor. Bestandsobjekte hätten sich um rund 10,7% verteuert. In den Vorjahren waren es durchschnittlich 7,2%. Das Maklerhaus registriert zwischen 2012 und 2020 einen Preisanstieg von 80% bei Wohn- und Geschäftshäusern. 

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