Marktanalyse: Berliner Immobilienmarkt weiter attraktiv
Die deutsche Hauptstadt ist für internationale Anleger nach wie vor ein beliebter Investitionsstandort – trotz steigender Kaufpreise. Das zeigt der aktuelle Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg, der ausschließlich auf tatsächlich erzielten Miet- und Kaufpreisen beruht. Demnach sind die Preise für Eigentumswohnungen in den Standardlagen im laufenden Jahr um 13,5% gestiegen. Bei Neubau beträgt der Preissprung 12,5%. Die Durchschnittsmieten für Standardwohnungen kletterten um 6,7% auf 8 Euro pro Quadratmeter.
Grund hierfür sind dem IVD zufolge eine verstärkte Dynamik in den unteren Preissegmenten sowie höhere Grundstückspreise. Trotzdem bleibt Berlin laut Immobilienpreisservice ein Markt mit viel Entwicklungspotenzial, zumal die Preise in der Bundeshauptstadt noch immer dem Niveau anderer Hauptstädte hinterherlaufen.
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Risiko-Vergleich aktueller Immobilien-Crowdfunding-Projekte
Um das Risiko von Immobilienprojekten richtig einzuschätzen, hilft unter anderem ein Blick auf die Verschuldungsquote jedes Projekts. Die Verschuldungsquote ist eine gesetzlich vorgeschriebene Pflichtangabe im Vermögensanlagen-Informationsblatt und gibt das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital wieder. Je höher diese Quote, desto höher ist auch das Risiko des Immobilienprojekts.
Bei einem Vergleich der Verschuldungsquoten von 7 laufenden Immobilien-Crowdfunding Projekten auf Wallstreet:Online verzeichnet unser aktuelles Projekt CALVIN BERLIN die niedrigste Quote.
Die Verschuldungsquote liegt bei gerade einmal 217%, was im Vergleich zu den anderen Projekten bis zu drei Mal niedriger ist. Manche Projekte liegen bei 700% Verschuldungsquote und mehr. Auf den ersten Blick sehen die Verschuldungsquoten sehr hoch aus, eine Verschuldungsquote von 200% ist im Immobilienbereich jedoch sehr gut. Zur Einordnung: Eine Familie, die sich ein Einfamilienhaus für 300.000 Euro kauft und dabei 20% Eigenkapital einbringt, liegt bei einer Verschuldungsquote von 500%.
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