Berlin, 23. März 2017 – Das Institut für Demoskopie Allensbach hat im Auftrag von iFunded.de erstmals eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durchgeführt, die die Bekanntheit und Akzeptanz von Crowdfunding untersucht. Crowdfunding von Immobilien ist eine sehr junge Anlageklasse und wird erst seit rund drei Jahren in Deutschland angeboten. Mittlerweile hat mit 45 Prozent bereits knapp die Hälfte der Bevölkerung schon einmal von Crowdfunding gehört und 17 Prozent wissen bereits, dass es auch zur Immobilienfinanzierung genutzt wird. Immerhin 13 Prozent können sich mittlerweile vorstellen, mithilfe der neuen Anlageklasse des Crowdfundings in ein Immobilienprojekt zu investieren. Diese Zahlen sind umso bemerkenswerter, da klassische Finanzdienstleister wie Banken sich bis dato zumeist schwer tun, ihren Kunden diese neue Art des Immobilieninvestments anzubieten. „Hier zeigt sich zwar deutlich, dass Crowdfunding für Immobilien in Deutschland noch in der Entwicklungsphase steckt, es aber eine Grundbekanntheit gibt, die viel Luft nach oben bietet. Das Potenzial, dass diese Finanzierungsart auf eine breitere Akzeptanz trifft, ist definitiv vorhanden – Vertrauensbildung ist hier der Schlüssel“, sagt Dr. Thomas Petersen, Projektleiter am Institut für Demoskopie Allensbach.