Die Allokation – aus dem Lateinischen ‚platzieren’ – steht für die Verteilung begrenzter Mittel (bspw. Kapital) für einen bestimmten Zweck. Im Hinblick auf das Zusammenstellen eines Anlageportfolios ist eine Allokation insofern wichtig, als dass sie eine sinnvolle und gewinnorientierte Verteilung von Kapital ermöglicht. Bei der Diversifikation wird das Risiko mit der Rendite abgewogen, um Verluste zu minimieren und Gewinne zu maximieren.
Zu den verschiedenen Anlageklassen gehören Immobilien, Aktien, Edelmetalle, Währungen, Rohstoffe und Anleihen. Die Streuung des Immobilienbesitzes wird jeweils nach Entwicklungspotential optimiert. Wie bei der allgemeinen Asset-Allokation wird auch in der Immobilienwirtschaft die Allokation als das Anlageverhalten bezeichnet, das die höchstmögliche Rendite der Gesamtanlage erwirtschaftet.