In den Portfolios deutscher Anleger verbreitet sich immer mehr Unzufriedenheit. 62% der Deutschen, die 2018 Geld angelegt haben, sind mit ihrer Geldanlage unzufrieden. 2016 waren es noch 39%. Warum die Unzufriedenheit so stark gestiegen ist, lesen Sie in diesem Beitrag.
Das aktuelle Ergebnis stammt von einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar TNS. Dabei stellte sich auch heraus, dass das Sparkonto und der Sparplan auch 2018 zu den beliebtesten Anlageprodukten deutscher Anleger gehörten. Da hier die Renditen aufgrund der anhaltenden Nullzinsphase alles andere als attraktiv sind, ist die steigende Unzufriedenheit der Anleger verständlich. Jeder zweite hat sein Geld gar nicht angelegt.
Denn deutsche Anleger sind nach wie vor extrem risikoscheu: 86% der Befragten können sich nicht vorstellen, ein höheres Anlagerisiko für die Chance auf eine höhere Rendite einzugehen. Die Niedrigzinsen veranlassen nur die wenigsten, ein höheres Risiko einzugehen. 2015 waren es 91%, also gerade einmal 5 Prozentpunkte mehr.
Sparkonten auch 2019 sehr beliebt
Dabei ist es erstaunlich, wie lange Anleger schon an der sicherheitsorientierten Anlagestrategie festhalten. Auch 2019 wird sich für die Anleger nicht viel ändern. Denn Sparkonten und Sparpläne gehören weiter zu den drei beliebtesten Anlageprodukten. Da ist Enttäuschung zum Jahresende programmiert.
iFunded bietet attraktive Alternative
Wer auf sein hart erspartes Geld ein wenig Rendite erhalten möchte, muss zwangsläufig sein Anlageverhalten überdenken und vom klassischen Sparkonto Abschied nehmen. In der Tat hat mit 58% die Mehrheit der Anleger angegeben, 2019 in Immobilien investieren zu wollen. Nie war es einfacher, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Bei iFunded.de investieren Anleger mit nur wenigen Klicks in Immobilien. Die Mindestanlagesumme liegt meist bei 500 Euro, es fallen keine Gebühren an und die Renditen liegen zwischen 5% und 8%.
Fazit
Niedrige Zinsen beflügeln Sachwerte wie Immobilien. Daran ändert sich auch dieses Jahr nichts. Anleger sollten sich von Sparkonten und Sparplänen lösen – auch wenn Immobilien-Investments höhere Risiken bergen. Denn das größte Risiko ist es, kein Risiko einzugehen.