Der Berliner Immobilienmarkt ist für Investoren schon lange interessant. Es gibt viele Gründe, die für ein Investment in der deutschen Hauptstadt sprechen. Dies zeigt unter anderem auch eine aktuelle Studie von Ernst & Young – Real Estate. Die 5 wichtigsten Fakten, warum Berlin noch immer riesiges Potenzial hat, haben wir in der Folge aufgelistet. Das sind gleichzeitig 5 gute Gründe, um jetzt in die Wohnimmobilie CALVIN BERLIN zu investieren, die Sie auf unserer Plattform als Investmentgelegenheit finden.
1. Fakt: Im Vergleich zu anderen Metropolen sind Berliner Immobilien noch sehr günstig
Für eine Weltmetropole hat Berlin noch ungewöhnlich niedrige Wohnungspreise. Für eine 120-Quadratmeter-Wohnung werden derzeit etwa 4.900 Euro pro Quadratmeter aufgerufen. In London sind es über 30.000 Euro, in Paris über 16.000 Euro und auch in Rom sind es noch über 7.000 Euro. Der Abstand zu anderen Weltmetropolen zeigt das Potenzial, das Berlin immer noch hat. In den vergangenen Jahren konnte die Spreemetropole bereits einiges an Boden gut machen: Seit 2009 sind die durchschnittlichen Preise für Eigentumswohnungen schon um 86 Prozent gestiegen.
2. Fakt: Weiter starksteigende Wohnungspreise
Der mittlere Angebotspreis für Berliner Eigentumswohnungen ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 9,6% auf 3.289 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Mit 4.139 Euro war der mittlere Quadratmeterpreis in Mitte berlinweit am höchsten. Direkt dahinter kommen Friedrichshain-Kreuzberg mit 3.926 Euro und Charlottenburg-Wilmersdorf mit 3.713 Euro. Das geht aus dem Wohnmarktreport Berlin von CBRE und der Berlin Hyp hervor, für den mehr als 83.000 Mietangebote sowie mehr als 62.000 Inserate für Eigentumswohnungen ausgewertet wurden.
3. Fakt: Steigende Wohnungsmieten
Die Angebotsmieten sind 2016 um 5,6% auf knapp 9,00 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Die Mieten entwickeln sich in den einzelnen Bezirken Berlins sehr unterschiedlich: Die Spannweite reicht von einem Anstieg um 2,7% in Charlottenburg-Wilmersdorf bis 17,1% in Nekölln. Zu den Top-Drei beim Mietwachstum gehören neben Neukölln noch Marzahn-Hellersdorf (+10,2%) und Kreuzberg-Friedrichshain (+7,5%).
4. Fakt: Wachsende Bevölkerung
In den vergangenen Jahren ist Berlin jährlich um rund 40.000 Einwohner gewachsen. 2015 waren es sogar rund 100.000, weil zu dem üblichen Wachstum noch 57.500 registrierte Asylbewerber hinzukamen. Die wahre Zahl dürfte indes noch sehr viel höher liegen, weil zu den bereits registrierten Asylbewerbern noch die nicht registrierten Flüchtlinge hinzukommen. Fazit: Die Nachfrage nach Wohnraum in Berlin wächst unaufhaltsam, gleichzeitig wächst das Angebot an Wohnraum längst nicht mit derselben Geschwindigkeit. So sind 2014 nur 8.637 neue Wohnungen entstanden. Somit kamen 2014 auf eine neue Wohnung 4,6 neu hinzugezogene Einwohner. Diese Zahl wird sich 2015 aufgrund des erhöhten Zustroms an neuen Einwohnern höchstwahrscheinlich nahezu verdoppeln.
5. Fakt: Wachsende Wirtschaft
Mit 2,2% ist Berlins Wirtschaft im Jahr 2014 stärker gewachsen als das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands, das nur um 1,6% angestiegen ist. Damit ist Berlin unter den Bundesländern auf Platz zwei direkt hinter Baden-Württemberg, das ein Wirtschaftswachstum von 2,4% aufweisen konnte. In Bayern lag es bei 1,8%, in Hamburg sogar nur bei 1,6%. Auch die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steigt regelmäßig stärker als im deutschlandweiten Vergleich: Von Mitte 2014 bis Mitte 2015 stieg sie in Berlin um 3,3% und in Deutschland um nur 2,0%.
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