Immobilien-Crowdinvesting: Anleger setzen auf Diversifizierung
- 75 Prozent investieren auf unterschiedlichen Plattformen, 58,5 Prozent projektübergreifend
- Kleine Summen von 500 bis 1.000 Euro machen Investments attraktiv
- Crowdinvestoren tätigen Investments i.d.R. eigenständig; Sicherheit, Referenzen und Berichterstattung wichtigste Entscheidungskriterien
- Transparenz wichtigstes Auswahlkriterium bei Plattformen
Berlin, 5. Dezember 2017 – Anleger von Immobilien-Crowdfunding-Angeboten investieren mehrheitlich sowohl projekt- als auch plattformübergreifend. Rund 75 Prozent nutzen mindestens zwei der fünf großen Plattformen für ihr Investment. Dabei investiert mehr als die Hälfte der Anleger (58,5 Prozent) öfter als fünfmal im Jahr und etwa ein Viertel (25,5 Prozent) drei bis fünf Mal jährlich. Hingegen investieren nur die Wenigsten (vier Prozent) lediglich einmal im Jahr.