Initial Coin Offerings (ICOs) sind zwar lukrativ, geben Investoren aber weniger Sicherheiten als Security Token Offerings (STOs). Die Blockchain ist nicht nur das System und die Technologie hinter Kryptowährungen, sondern ermöglicht auch innovative Finanzierungsmöglichkeiten wie Initial Coin Offerings (ICO) und Security Token Offerings (STO). Seitdem der Hype um die ICOs ein wenig abgekühlt ist, gelten STOs als die ICO 2.0.

Im folgenden Artikel erläutern wir, was ein Security Token Offering (STO) ist und welche Chancen, Risiken und Möglichkeiten diese neue Finanzierungsform für Sie hat.

Definition: Security Token Offering

Um eine Security Token Offering Definition zu erstellen, muss man sich zunächst fragen, was Security Token sind. Ein Token ist ein kleiner fiktiver Gegenstand, dessen Technologie auf der Blockchain aufbaut. Hierbei unterscheidet man zwischen dem Utility Token und dem Security Token, die beide sowohl in der Funktion und im Nutzen unterschiedlich sind. Bevor man daher einen Token wählt, muss man klären, was der Security oder Utility Token genau macht und wozu er dient.

Utility Token vs. Security Token

Ein Utility Token wird meist erschaffen, um den Service eines Unternehmens zu bezahlen. Sie ermöglichen dem Besitzer gewissermaßen Zutritt zu einem bestimmten Bereich eines Unternehmens: Ein Bonus, eine Mitgliedschaft oder eine Software. Utility Token werden meist bei einer ICO investiert.

Der Security Token – häufig auch Equity Token genannt – vermittelt Gesellschaftsrechte oder ähnliche Rechte an einem emittierenden Unternehmen. Man betrachtet sie als eine Kombination aus Krypto-Token und klassischem Wertpapier, das einen finanziellen Wert hinterlegt. Demnach ist ein Security Token ein digitales Wertpapier, das eine Dividende ausschüttet, im Wert steigen kann und Rewards hat. Security Token können in vielen Varianten modelliert werden und in folgender Gestalt erscheinen:

Demnach kann man sagen, dass man bei ICOs meist von Utility Token spricht, wohingegen Security Token regulierte Wertanlagen darstellen, die einen klaren Fokus auf Investments mit Wertsteigerung haben. Faktisch sind Security Token digitale Vermögenswerte auf Blockchain-Basis, die gleichzeitig spezifische Restriktionen der Wertpapieraufsicht erfüllen.

Tokenisierung von Assets

Die meisten Vermögenswerte auf der Welt sind illiquide und schwer zu handeln. Die Blockchain hat letztendlich die Möglichkeit, existierende Vermögenswerte (Assets) durch die Tokenisierung handelbar zu machen. Langwierige Verwaltungsarbeit in Papierform, hohe Gebühren sowie Unklarheiten bei internationalen Rechtslagen und Besitzansprüchen entfallen durch die Tokenisierung der Assets auf der Ethereum-Blockchain und machen den Austausch von Assets effizienter. Durch die Blockchain ist es möglich, die Vermögenswerte (Assets) zu stückeln und zwischen den Eigentümern zu übertragen.

Betrachtet man sich einmal das Beispiel von Immobilien, dann waren Eigentum und Investitionen in der Vergangenheit hier nur für Wohlhabende möglich. Durch die Stückelung der Vermögenswerte in kleine Bruchteile, kann jeder Anleger geringere oder größere Kapitalsummen investieren und Immobilieneigentümer müssen nicht auf traditionelle Kreditgeber zurückgreifen. Doch auch andere Typen von Assets sind denkbar: Kredite, Unternehmensanteile, Bonds, Derivate und viele weitere Finanzprodukte lassen sich tokenisieren.

Die Vorteile der tokenisierten Assets sind vielfältig und die Technologie entwickelt sich weiter, sodass die Transaktionen immer handelbarer werden.

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Welche Blockchain ist für STOs besser geeignet? – Stellar vs. Ethereum

Für Token-Emissionen war die Ethereum-Blockchain bisher der Vorreiter, allerdings findet auch die Stellar-Blockchain immer mehr Zuspruch. Sowohl die Ethereum-Blockchain als auch die Stellar-Blockchain haben Vor- und Nachteile.

Ethereum war bisher die weltweit erste Blockchain, deren Smart Contracts Turing complete sind, d.h. jeder kann komplexe Anwendungen auf Ethereum entwickeln. Bei der Stellar-Blockchain bieten die Smart Contracts nur eine einfache Funktionalität für Basisanwendungen, wodurch sie aber einfacher bedienbar sind. Unternehmen, das Sicherheitstoken mit komplexen und intelligenten Verträgen benötigt, braucht Ethereum. Demgegenüber ist Ethereum aber anfälliger für Attacken und die Stellar-Blockchain sicherer und hat integrierte Compliance-Funktionalitäten. In Sachen Transaktionsgeschwindigkeit und -kosten ist die Stellar-Blockchain ebenfalls der Sieger.

Stellar ist eine einfach Entwicklungslösung, welche den Anforderungen der meisten STOs nachkommt: Einfachheit, niedrige Transaktionskosten, Geschwindigkeit und Sicherheit.

Ethereum ist eine komplexere Entwicklungslösung, die äußerst flexibel ist und höhere Ansprüche der STOs erfüllt: Hohe Anpassung und Tokens mit vollständig skriptfähigen Smart Contracts.

Was versteht man unter einem Security Token Offering?

Ein Security Token Offering ist ein öffentliches Angebot eines tokenbasierten Wertpapiers. Über ein Security Token Offering bieten Unternehmen Token an, die Investoren ein bestimmtes Recht am Gewinn des Unternehmens bieten. Der Inhaber des Security Token hat demnach Rechte am Unternehmen oder schuldrechtliche Ansprüche auf Vermögenswerte.

Ein Security Token hat alle Charakteristika eines Wertpapiers und ist fungibel, d.h. ein austauschbares und handelbares Finanzinstrument, welches einen tatsächlichen Geldwert darstellt. Security Token sind durch reelle Assets abgesichert und folgen strikten Richtlinien zu Compliance, Emission und Handel.

Wie läuft ein Security Token Offering ab?

Nachdem die ICO-Blase Ende 2017 geplatzt ist und sie im Jahr 2018 immer mehr in die Kritik gerieten, stellen Security Token Offerings eine lukrative Investitionsmöglichkeit für das Jahr 2019 dar. Die gute Nachricht ist, dass Security Token im Gegensatz zu Utility Token als sicherer betrachtet werden, da sie den Investoren Eigentumsrechte einräumen. Dennoch bergen sie auch hohe Risiken.

Security Token sind mit Aktien vergleichbar, welche die Investoren von den jeweiligen Unternehmen erwerben können. Dadurch erhält der Anleger Anteilsrechte am Vermögen des Unternehmens. Somit dient ein Security Token Offering (STO) als digitales Instrument zur Unternehmensfinanzierung oder als Einnahmequelle für Projekte. Der Token stellt somit die Rechte der Inhaber am jeweiligen Unternehmen dar. Mithilfe von Smart Contracts einer Blockchain wird sowohl die Funktion als auch die Ausgabe der Token kontrolliert.

Was ist der Unterschied zwischen Initial Coin Offerings und Security Token Offerings?

Anders als beim Initial Coin Offering erhält der Investor beim Security Token Offering nicht nur ein vage definiertes Versprechen über einen Utility Token, sondern einen sicheren Vermögenswert. Mit einem Utility-Token hat der Inhaber Zugang auf ein Produkt oder einen Service des Unternehmens, er ist aber keine Investition. Demnach hat er keine Rechte oder Beteiligung am erzielten Vermögen des Unternehmens. Demgegenüber hat der Inhaber eines Security Token aber Eigentumsrechte und somit einen extern handelbaren Vermögenswert.

Anhand des erworbenen Security Token hat der Investor mehr Sicherheit, da es wie ein Wertpapier durch einen Vermögenswert gedeckt wird. Man kann Utility Token mit einem digitalen Gutschein vergleichen, wohingegen Security Token Offerings Finanzierungsmethoden sind. Das Ziel einer STO ist im Grunde genommen die Generierung von Eigen- oder Fremdkapital, wobei die Nutzung der Security Token nicht nur an die jeweilige Plattform gebunden ist.

Im Gegensatz zu ICOs, die meist Blockchain-Unternehmen vorbehalten sind, kann ein STO von jedem Unternehmen durchgeführt werden. Dies macht ein Security Token Offering insbesondere für mittelständische Unternehmen interessant, denen der Gang an die Börse bisher verwehrt blieb. Sie erhalten somit eine Möglichkeit, Kapital zu beschaffen.

Anders als ICOs sind Security Token Offerings in Deutschland sowie weltweit reguliert und gelten als rechtskonform, wohingegen die US-amerikanische Wertpapier– und Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission – SEC) seit längerem überprüft, ob ICOs legal sind. Die SEC warnt Anleger vor Pump-and-Dump-System in ICOs, da im letzten Jahr nur 48% der ICOs erfolgreich waren und sogar eine der größten ICOs aller Zeiten von der SEC geschlossen wurde.

Sind Security Token Offerings legal?

Insbesondere der Aspekt der Legalität macht ein Security Token Offering so interessant, denn hier besteht der Unterschied zu ICOs. Bei Security Token Offerings haben die Anleger die gleichen Rechte wie bei der Investition in Kapitalmarktprodukte des traditionellen Finanzsektors. Das heißt Wertpapieraufsichten wie beispielsweise die SEC oder BaFin müssen Security Token Offerings zunächst genehmigen.

In einem Prospekt (siehe Beispiel) muss klar definiert werden, woraus sich der Wert der Geldanlage ergibt und dieses Prospekt muss wiederum von der BaFin abgesegnet werden. Die zuständige Behörde schaut sich das Prospekt lediglich an. Sobald die Genehmigung von der BaFin erteilt wurde, ist das Security Token Offering legal. Kurz gefasst lässt sich sagen, dass ein Security Token Offering ein Wertpapier in Tokenform ist, welches zusätzlich von den Behörden abgesegnet wurde.

Rechtliche Bedingungen für ein Security Token Offering in Deutschland

Die BaFin muss in Deutschland Security Token Offerings genehmigen. Bei Security Token Offerings prüft die BaFin, ob die wertpapierrechtlichen Vorschriften eingehalten wurden. Laut BaFin entspricht ein Security Token Offering in Deutschland den rechtlichen Bestimmungen, wenn es

  1. übertragbar ist
  2. an einem Finanz- oder Kapitalmarkt gehandelt werden kann
  3. das Token Rechte verkörpert (z.B. Gesellschaftsrechte oder schuldrechtliche Ansprüche)
  4. es sich bei dem Wertpapier nicht um ein Zahlungsinstrument handelt.

Erfüllt das Wertpapier diese Eigenschaften, dann muss ein Wertpapierprospekt erstellt werden. Erst nach Genehmigung der BaFin darf das Security Token Offering erfolgen. Im nächsten Abschnitt “Security Token Offering und BaFin”. werden die Eigenschaften nochmal genauer erklärt.

Security Token Offering und BaFin

Um als Wertpapier eingestuft zu werden, muss ein Security Token Offering nach BaFin (Bundesanstalt für Finanzierungsdienstleistungsaufsicht) 3 wesentliche Eigenschaften aufweisen: Übertragbarkeit, Handelbarkeit am Finanzmarkt und die Ausstattung mit wertpapierähnlichen Rechten.

Security Token Offerings sind oftmals sicherer als ICOs

Mit ICOs wurden bis Ende des Jahres 2017 rund 20 Milliarden US-Dollar von Investoren eingesammelt. Jedoch schätzt man, dass ein Großteil Betrug waren. Nicht ausreichende oder gar keine Regulierungen bei der Ausgabe von Utility Token bei ICOs hat in der Vergangenheit bei Investoren für Unsicherheit gesorgt und Unternehmen zum Betrug verleitet.

Nicht konkrete Whitepaper, vage Versprechungen und skrupellose Betrüger haben für Frustration bei Investoren gesorgt. Kein Wunder, dass ICOs einen zweifelhaften Ruf bekommen haben, obwohl sie ein hervorragendes Finanzierungsinstrument sein können, wenn die Akteure seriös handeln.

Security Token Offerings bieten Investoren ein höheres Maß an Sicherheit, da sie auf reellen Vermögenswerten basieren. Bei Security Token Offerings (STOs) haben Investoren konkrete Rechte und Sicherheiten. Dadurch, dass der Token auch Firmenanteile, Schuldscheine oder Gewinnbeteiligungen verkörpert, unterliegt er den Aufsichtsbehörden. Strikte Regulierungen sorgen demnach für mehr Sicherheit.

STOs lösen ICOs in Zukunft ab

Insbesondere aufgrund des Sicherheitsaspektes von STOs wird vermutet , dass diese in naher Zukunft als Hauptfinanzierungsmethode im Bereich der Kryptowährungen die ICOs vollständig ersetzen werden. Ob dies tatsächlich der Fall ist, sei dahingestellt, denn auch ICOs sind für viele Investoren nach wie vor interessant. Nichtsdestotrotz ist ein starker Zuspruch für STOs spürbar, obschon die strikte Regulierung und Kontrolle durch die Börsenaufsicht in gewissen Maßen die Flexibilität von Startups und Unternehmen einschränken können, so sorgen sie dennoch dafür, dass betrügerische Unternehmen ausgesiebt werden und Investoren mehr Sicherheit geboten bekommen.

Wirtschaftsinstitute prognostizieren, dass Security Token Offerings bis 2020 eine Kapitalmenge von rund 20 Billionen US-Dollar einnehmen werden. Die Security Token Offerings sind dabei für viele interessant, da sie eine lukrative Kombination aus klassischer Kapitalanlage und Blockchain-Technologie sind.

Security Token sind steuerfrei für Unternehmen

Nicht in puncto Sicherheit sind die Security Tokens besonders interessant, sondern auch hinsichtlich der Steuerfreiheit. Bei Security Token handelt es sich meist um Eigen- oder Fremdkapital, das nicht als Ertrag, sondern als Soll verbucht wird. Somit ist der Security Token für Unternehmen in der Regel steuerfrei und eben jener Aspekt macht Security Token für Unternehmen so attraktiv.

Risiken eines Security Token Offerings

Selbstverständlich bietet ein STO zahlreiche Vorteile, allerdings sollten dabei auch die Nachteile berücksichtigt werden. Die Security Coin Offerings sind als Investmentmöglichkeit nicht unbedingt für jeden die richtige Wahl, denn die Risiken eines Investments in Form von Unternehmensanleihen oder Aktien bleiben nach wie vor bestehen. Wie risikoreich das Investment ist, ergibt sich letztendlich aus den Risiken des Unternehmens selbst und aus dessen Geschäftsmodell.

Allerdings werden die Risiken im Wertpapierprospekt wahrheitsgemäß genannt, sodass sich der Investor auf mögliche Komplikationen einstellen kann. Nichtsdestotrotz kommen bei einem Security Token Offering noch blockchainspezifische Risiken hinzu. Verliert man den Key zu seinem Private Wallet, hat man keinen Zugang zu seinem Investment und kann den Key nicht wiederherstellen. Darüber hinaus kann die Auszahlung oder Bezahlung in Kryptowährungen risikoreich sein, da die Währungen sehr volatil sind.

Vorteile des Security Token Offerings

Die wichtigsten US-Börsen schließen freitags um 16:00 Uhr, wodurch Trader für über 65 Stunden nicht mehr an der Börse handeln können. Das Blockchain-System bietet hingegen einen 24/7-Markt, der Anlegern rund um die Uhr Zugang ermöglicht. Des Weiteren sind Security Token aufspaltbar, sodass bereits kleinere Einheiten erworben werden können. Hinzukommt, dass Trades bereits in Sekunden und Minuten abgewickelt werden können, wobei die Blockchain-Technologie die Abwicklungsgeschwindigkeit von Asset Deals weiter erhöhen kann.

Mit einem Security Token Offering können viele Vermögenswerte, Rohstoffe und Finanzierungsinstrumente tokenisiert werden. Dabei sind Security Token Offerings (STOs) nicht durch Landesgrenzen beschränkt, sodass Unternehmen Zugang zu einem globalen Investmentmarkt haben. Kleine und mittelständische Unternehmen können sich somit über das Internet schnell und unkompliziert Kapital beschaffen.

Demgegenüber haben Investoren Zugriff zu größeren Finanzierungspools und Aussicht auf lukrative Rendite. Anders als beim Trading mit traditionellen Finanzprodukten auf dem globalen Markt, entfallen durch das Security Token Offering die hohen Kosten, da die Compliance bei Security Token im Token integriert ist. Deswegen müssen keine Anwälte in den jeweiligen Ländern engagiert und bezahlt werden.

Ein Security Token Offering bietet außerdem bessere Konditionen als Venture Capital. Beispielsweise müssen Unternehmen nicht ihre Kontrolle abgeben bzw. einschränken oder auf einen Sitz im Vorstand verzichten. Außerdem können Unternehmen bei einem STO Stammaktien anstelle von Vorzugsaktien verkaufen, sodass Aktionäre einen höheren Prozentanteil am Unternehmen behalten können.

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Fazit – Das sind Security Token Offerings

In vieler Munde heißt es, dass Security Token Offerings (STOs) die Initial Coin Offerings (ICOs) ablösen werden, da sie rechtskonform sind und ein höheres Maß an Sicherheit bieten. In Sachen Legalität, Sicherheit und Investmentmöglichkeiten sind STOs mit Sicherheit interessant, aber ob sie ICOs in Zukunft ablösen werden, kann man momentan nicht sagen.

Darüber hinaus gelten die Security Token Offerings für einige auch als die neue Konkurrenz für den traditionellen Aktienhandel, doch auch dies ist fraglich, denn die meisten STOs haben nur eine geringe Kapitalmenge erzielt. Selbst seriöse Unternehmen mit vielen Ressourcen haben es bisher nicht geschafft, eine signifikante Kapitalsumme zu erwirtschaften.

Durch die bescheidene Kapitalbeschaffung stellt sich nach wie vor die Frage, wie erfolgreich STOs in Zukunft sein werden, trotzdem bleibt es spannend, wie sich die neue Finanzierungsmethode entwickelt.

Das Security Token Offering hat das Potenzial, weltweit zu einer leistungsstarken und lukrativen Alternative zu Private Equity und Venture-Capital-Finanzierungen zu werden, ob es das schafft, wird sich zeigen. Das Security Token Offering (STO) bietet Unternehmen eine ideale Möglichkeit, Kapital zu beschaffen und stellt gleichzeitig eine gewinnbringende Finanzierungsmöglichkeit für Investoren dar. Dennoch befinden sich STOs aktuell noch in den Kinderschuhen und müssen sich zunächst bewähren.